Der Untergang - - Hitler und das Ende des 3. Reichs review (DEUTSCH)

Gestern hab ich mit meiner freundin das Untergang im kino gesehen, und ich muss zugeben das ich überrascht war:



Irgendwie dachte ich immer, der erste deutsche Film über HItler wäre etwas braver. Immerhing, für die letzen 50 Jahre hat Deutschland immer versucht, Europa’s bravster Junge zu sein, immer sehr fortschrittlich, gegen krieg, pro-EU usw.



Also dachte ich Der Untergang wäre genauso, ein Film der zeigt, welche Monster die Nazis, und vor allem Hitler, waren.

Falsch gedacht. Von dem Moment an wo Bruno Ganz als erstes mal auftauchte zu dem Moment wo er sich im Führerbunker erschoss, fühlte ich Sympathien mit ihm und ich hatte fast schon Mitleid mit dem Kerl. Hitler wird als echter Mensch (nicht ein sehr angenehmer) dargestellt anstatt als komplett verrückter Dikator. Genau wie Mel Gibsons Die Passion Christi, versuchte der Film dir eine ganz andere Ansicht der Geschichte zu geben. Filme wie dieser machen dir klar das die Art und Weise in der wir die Geschichte der Menschheit warnehmen immer abhängig davon, wie die momentane Einstellung der Gesellschaft es dir möglich macht.



Es ist kein “feel-good” Film. Er war definitiv kein unterhaltsamer Kinobesuch.

Die Kriegszenen überhalb des Bunkers in den Straßen hätte Hollywood nicht besser hingekriegt, obwohl teilweise erinnerten sie mich an Polanski’s Der Pianist. Insgesamt weiss ich nicht ob es ein Meisterwerk ist, aber man sollte ihn gesehen haben.



[review übersetzt und editiert vom Admin]

^danke

have den film noch nicht gesehen.

er hat große Kontroversen angeregt, aber ich glaube nicht dass er sich mit hollywood produktionen messen kann was production design angeht. ich habe reviews gelesen da wird die regie ganz schön niedergemacht, denke nicht das hirschbigl was drauf hat… eichinger sowieso nicht

Aber kann man nicht den film mit andere klassisch Hitler filme, hollywood oder nicht, zB.“great dictator” von Charlie Chaplin, “Hitler: The Rise of Evil” messen?

ich habs gesehn. es ist teilweise war das deutchland immer international als die gutten spielen-aber im bezug auf hitler kann man sehn das obwohl die zahlosen holocaust filmen ihn kritisiren, kommt immer auch sehr viel begehren raus…auch in “der untergang”. warum concentrieren deutche sich immer darauf wie hitler war und nicht das wichtigse…seine taten gegen menchlichkeit-die konzentrieren sich immer nur darauf wie hitler geredet hat, was er sagte oder seine schlechte kindheit. berichtet man so uber kinderschender oder saddam hussein, stalin oder detroux?(die uebringens ,alle auser stalin weniger schlechte taten als hitler veruebt haben) nein, den was wichtig an solchen menchen is sind die greul taten, und nicht wie genial sie es vollbracht haben.



wenn irgend welche deutchen regesseure es wirklich mit kritik gegen hitler ernst meinen wuerde dann hatten man ein holocaust gemacht wie beim amerikanischen “shoah”…wo mann einfach unzehlige folteraufnahmen von verhungerten juden gezeigt hat-wenn jemand so etwas sieht, dann fragt man sich in welchen welt diesen deutchen reggeseure leben, weil es eidenlich wurst sein soll wer hitler war. er ist milliardenfach schlimmer als ein kinderschender…were baim verstand schert sich wie er war?



deutchland/oesterreich spielen als internationalen moralen gut-tuher…aber sie sind es nicht wirklich…er wird nur ge-“spielt”, jeder der den innenpolitik kennt weiss dass mann hitler als denn mut sieht das in der heutigen politik nicht mehr vorhanden ist. deswegen spielt hitlers aufstieg so wie auch den untergang ein viel groesseres zentrum fur interesse als in anderen filmen die sich eigendlich mit den verbrechen befassen.

[quote]…weil es eidenlich wurst sein soll wer hitler war.[/quote]
Nein, genau das Gegenteil ist der Fall - grade bei Menschen, die solche Spuren in der Geschichte hinterlassen haben, ist es wichtig, das man zumindest versucht, die differenziert darzustellen. Einfach nur “Hitler war Scheisse” proklamieren, damit ist es sicher nicht getan.



Inwieweit das DER UNTERGANG gelingt, vermag ich allerdings nicht einzuschätzen, da ich mir den Film nicht ansehen werde.

wenn man sich vor augen führt wie Hitler zB in Indischen Schulbüchern dargestellt wird sollte man schon weltweit endlich auch unwissenden vor augen führen wer Hitler war. Ich denke der Untergang scheitert daran, sich zu stark auf die person zu konzentrieren, eine auseinandersetzung mit dem NS regime und den auswirkungen als ganzes wären nützlilch gewesen, auf welche art und weise auch immer

[quote=“Yoshitsune”]
[quote]…weil es eidenlich wurst sein soll wer hitler war.[/quote]
Nein, genau das Gegenteil ist der Fall - grade bei Menschen, die solche Spuren in der Geschichte hinterlassen haben, ist es wichtig, das man zumindest versucht, die differenziert darzustellen. Einfach nur “Hitler war Scheisse” proklamieren, damit ist es sicher nicht getan.



Inwieweit das DER UNTERGANG gelingt, vermag ich allerdings nicht einzuschätzen, da ich mir den Film nicht ansehen werde.
[/quote]

hitler war aber nicht anders…und wenn dann, nicht wenn man ihm zu denn atentaeter franz fuchs vergleicht. es waren andere die den denk arbeit des krieges geleistet haben und der dritte reich brauchte halt ihren iconen. mussolini oder franco haette anstatt hitler regieren koennen und auch als revoluzionaer in die geschichte gehen koennen weil deutchland so forgeschritten war(ist).



hitler anders darstellen als er wirklich ist, und auch mehr duenamischer als er wirklich war, waehre nicht nur unehrlich sondern propaganda. man wuerde junge maenschen faelschilich davon ueberzeugen dass mit einem lauten maul, internationalen kriege gewinnbar waehren. die meisten neo-faschisten heute leben von dieser luege die von solchen deutchen holocaust filmen kommen.die haben keine wilkichen partei systemen oder ein hass dass organisiert genug ist um als idiologie zu gelten…denoch denken(sowie auch sagen) dass alles besser werde wenn sie an die macht kommen.



die warheit ist dass wenn hitler nicht aus ein land kommen wuerde mit so vielen grossen militaerischen revolutionaeren und strategen, so wie auch uebernormal guten organisation, dann wehre hitler garantiert genau so erfolgloss als innen politiker wie mussolini-der trotz scheinwarheit den hunger und armmut in italien nicht bekaempfen konnte.

Nein, man kann sich nichts über “Hitlers Taten” sagen, ohne auch die Person dahinter einzubeziehen. Warum? Weil man gar nicht weiß, welche Dinge ihren Ursprung überhaupt in Hitler hatten. Es gab noch weitere düstere Figuren an der deutschen Spitze, daher ist es vollkommen schwachsinnig, alles Ãœbel Deutschlands unter dem Nationalsozialismus auf eine Person zu konzentrieren. (Zudem: Hitler hat sich auch nicht alleine in diese Position gewählt.)



Aber das ist auch gar nicht die Absicht, die “Der Untergang” verfolgt. Hier geht es nicht darum, den Nationalsozialismus zu verdammen oder zu rechtfertigen. Was wir sehen ist ein Versuch, die Ereignisse, möglichst ohne Wertungsversuche, zu schildern.



Das gestaltet sich jedoch problematisch. Die Aufzeichnungen der Sekretärin sind nicht vollständig, Fest selbst schreibt in seiner Buchvorlage, daß man über die letzten Tage im Bunker nicht viel sagen kann, fast jeder Punkt ist umstritten. Es wimmelt nur so von unterschiedlichen Schilderungen. Selbst darüber, wie und ob überhaupt Hitler sich das Leben genommen hat, gibt es vier verschiedene Versionen.



Der Untergang will also weder werten, noch kann er uns Tatsachen vermitteln. Hat er uns dann irgendwas zu sagen? Vielleicht … ich denke aber nicht. Der durchschnittliche Kinobesucher kennt die Gestalten nicht einmal alle, die da auf der Leinwand auf und abwandeln (und ja: auch ich kann nicht jedes Gesicht zuordnen). Der Untergang ist ein Stück deutscher Geschichte, wie sie gewesen sein könnte, für das Massenpublikum in Szene gesetzt. Betrachtet ihn, wie irgendeinen US-Streifen über den Bürgerkrieg. Dieser Film soll seinen Zuschauer nicht erziehen, das kann sich - schon aufgrund der schwierigen Materie - kein Film anmaßen. Der Zuschauer kann sich mit den Fakten zuhause im Lehnstuhl auseinandersetzen. Dort kann er sich auch seine Meinung darüber bilden, soweit er überhaupt eine dazu haben will. Für den Rest ist es einfach nur eine Erzählung deutscher Geschichte.

[quote]hitler anders darstellen als er wirklich ist, und auch mehr duenamischer als er wirklich war, waehre nicht nur unehrlich sondern propaganda. man wuerde junge maenschen faelschilich davon ueberzeugen dass mit einem lauten maul, internationalen kriege gewinnbar waehren.[/quote]
Sorry, aber ich kann Deiner Argumentation grade mal überhaupt nicht folgen. ???



Woher meinst Du denn zu wissen, “wie Hitler wirklich war”??

Gerade diesen Artikel gelesen:



SPIEGEL ONLINE:



Wenders wirft Eichinger Verharmlosung vor



Bernd Eichingers Hitler-Film “Der Untergang” läuft seit Wochen erfolgreich in den deutschen Kinos, doch die Debatte um das Führerbunker-Drama ist noch nicht vorbei: Regisseur Wim Wenders übt scharfe Kritik an dem Blockbuster: “Der Untergang” sei “ein Film ohne Haltung”





Hamburg - In einem Artikel in der Wochenzeitung “Die Zeit” wirft Wim Wenders, 59, dem Produzenten Bernd Eichinger und seinem Regisseur Oliver Hirschbiegel “Verharmlosung” vor. “Der Untergang” beziehe keine Stellung und sei “ein Film ohne Haltung”, schreibt Wenders. “Der Film hat von allem keine Meinung, vor allem nicht von Faschismus oder von Hitler. Er überlässt den Zuschauern die Haltung, die er selbst nicht hat oder höchstens vortäuscht.”

Dieser "Mangel an Erzählhaltung" führe die Zuschauer “in ein schwarzes Loch, in dem sie auf (beinahe) unmerkliche Weise dazu gebracht werden, diese Zeit doch irgendwie aus der Sicht der Täter zu sehen, zumindest mit einem wohlwollenden Verständnis für sie”, urteilt Wenders. “Der Untergang” zeige alles, “nur Hitlers Tod nicht”, schreibt der Filmemacher.

Der prominent besetzte Film (u.a. Bruno Ganz, Heino Ferch, Ulrich Matthes, Corinna Harfouch) spielt in der Zeit vom 20. April bis zum 2. Mai 1945 und kontrastiert die Schlacht um Berlin mit den letzten Tagen der Gefolgschaft um Adolf Hitler im Führerbunker. “Der Untergang” war Mitte September in Deutschland angelaufen, hatte viel Lob von Filmkritikern erhalten und liegt seitdem in den Kinocharts auf vorderen Plätzen. Inzwischen sahen das Bunker-Drama mehr als drei Millionen Zuschauer.

Auch zahlreiche Historiker, darunter Hans Mommsen, hatten den Erfolgsfilm kritisiert. Die Rekonstruktion bloßer Fakten ergebe noch keine Geschichtsanalyse, sagte Mommsen. Mit dem Bemühen, Hitler so lebensgetreu wie möglich darzustellen, sei noch keine sinnvolle historische Aussage gemacht

Artikel über die Diskussionen verschiedener Historiker zum film. Schon etwas älter, ber passt IMo gut zu der Diskussion hier im Thread:



SPIEGEL ONLINE:



Faktisch genau, dramaturgisch lau



Gestern startete Bernd Eichingers Großproduktion “Der Untergang” in den deutschen Kinos. Groß angelegt ist auch die Debatte unter den Geschichtsexperten. Beim deutschen Historikertag in Kiel debattierte die Zunft über die Bedeutung des Führerbunkerdramas - mit höchst kontroversem Resultat.



Die Detailgenauigkeit der Fakten sei lobenswert, darauf konnte man sich anlässlich einer Sonderaufführung von “Der Untergang” gestern beim Historikertag in Kiel einigen. Und dass der Film Millionen Menschen in die Kinos locken werde, in Deutschland wie auch im Ausland, auch darüber bestand kein Zweifel. Ansonsten aber waren die Geschichts- und Medienfachleute beim 45. Deutschen Historikertag alles andere als einer Meinung.



Fakten, Fakten, Fakten



Jan Oliver-Decker, Medienexperte der Universität Kiel, erklärte bei der Podiumsdiskussion im Anschluss an die Filmpräsentation, er habe wegen übertriebener Authentizität “gähnende Langeweile” empfunden. Corinna Harfouch in der Rolle der Magda Goebbels, sechs Mal hintereinander Giftkapseln zerdrückend, das sei einfach ermüdend.



Hermann Graml, Professor für Geschichte und als ehemaliger Luftwaffenhelfer in Augsburg ein ausgewiesener Zeitzeuge, war hingegen beeindruckt: “Ich kenne keinen Film, der die Vergangenheit so eindringlich und derart quälend lebendig werden lässt.” Ob der Film kreativ oder innovativ sei, interessiere ihn allerdings nicht. Dass Hitler durch die Darstellung von Bruno Ganz zum Sympathieträger werden könnte, hält Graml für unwahrscheinlich.



“Er wird uns korrekt vorgeführt mit seinem Vernichtungswillen und seiner Art der Realitätsverweigerung.” Graml, nach eigener Aussage vom Nebeneinander von Wahnsinn, grausiger Komik und Normalität tief beeindruckt, betonte schließlich die pädagogischen Qualitäten des “Untergangs”: “Ich glaube, dass viele Zuschauer aus diesem Film lernen können und Einsicht gewinnen in das Wesen des Naziregimes.”



Prof. Jost Düffler wertete die Produktion weniger enthusiastisch als einen Akt der Geschichtspolitik. Sie falle in eine Zeit, in der die Opferrolle der Deutschen im Zweiten Weltkrieg wieder stärker in den Blick gerate. Der Film setze dieser Entwicklung gewissermaßen die Krone auf. Zwar werde Hitler nicht zum Opfer verklärt, aber die vielen Selbstmorde im Führerbunker kurz vor der Kapitulation vermittelten den Eindruck einer “Art Opfergang”, so der Historiker.



Christian Hartmann, Historiker am Institut für Zeitgeschichte in München und wissenschaftlicher Berater des Films betonte, dass es Produktionen gebe, die die Geschichte ausbeuten und andere, die sich ihr unterwerfen. Man habe sich “geradezu sklavisch an die Quellen gehalten”, so Hartmann. Auf diese Weise sei “eine gewisse Sprödigkeit” entstanden. Letztlich aber sei dem Film ein Tabubruch gelungen: “Der Film zeigt Hitler. Kein Monster, keine Karikatur, sondern einen Menschen.”



Reduktion auf die Person

Der renommierte Historiker Hans Mommsen kritisierte indessen scharf die Detailversessenheit des Films. Die Rekonstruktion bloßer Fakten ergebe keine Geschichte, sagte er im DeutschlandRadio Berlin. Die möglichst lebensgetreue Darstellung Hitlers könne noch nicht als sinnvolle historische Aussage gelten: “Die Reduktion von Geschichte auf reine Personengeschichte ist überhaupt nicht geeignet, um ein Verständnis der großen historischen Prozesse zu transportieren”, erklärte der emeritierte Professor für Geschichte. “Die nachgemachte Stimme Hitlers heute ist nicht die Stimme, die sie damals war. Dadurch kommen ganz falsche Effekte zu Stande.”



Mommsen zufolge tendierten die Medien dazu, Geschichte ohne historische Interpretation vorzuführen. Dies erzeuge aber kein politisches Verständnis für die Ereignisse. “Es ist natürlich schön, dass das Publikum mal begreift, dass Hitler ein mediokres Individuum ist und keineswegs vorbildlich”, so der Historiker. Ferner zweifelte Mommsen an, dass eine breitere Einsicht für die Ursachen der Diktatur und deren relative Stabilität durch den Film zustande komme.



Das wachsende Interesse an der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts erklärt sich der Historiker mit dem Absinken der Erfolgsgeschichte der Bundesrepublik. Da würden historische Widerlager gesucht, was aber nichts mit der Aufarbeitung des Dritten Reiches zu tun habe.

[quote=“Yoshitsune”]


Sorry, aber ich kann Deiner Argumentation grade mal überhaupt nicht folgen. ???



Woher meinst Du denn zu wissen, “wie Hitler wirklich war”??
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ich weiss ja nicht alles, aber von was ich gelehsen habe hatte er ein ganz normalen auftrehten fuer jemand in seiner zeit, und dass macht es schon sehr leicht filme zu kritisieren die immer die von dieser krankheit befallen ist menschen mehr duenamisch darzustelen als sie wirklich in original video archiven und persoenlichen meinungen erscheinen.



aber es scheint mir tatsaechlich so da du meine argummente nicht folgen kannst-hitler und seine leute waren die ersten internationalen kriegsverbraecher, befor hatte man unter kriegsverbraechemeiner nur piraten verstanten weill sie von jedes land angeklagt werden konnte da ihre vergehen auf hoher see veruebt wurde. dieser nuerenberger tribunal auf die nazis war einer der groesten schritte in die geschichte der menschen rechte weil es dann klar wurde das menschenrechts verletzungen international straffbar sind.



viele holocaust filmen(besonders deutche) verlieren das komplett aus denn sicht und triften vom punkt ab und wollen nur ueber dies und dass ueber hitler reden. das problem dabei, wie mr orange gesagt hat, ist das es dann ganz schwachsinnig wird all die tahten auf einem person zu bezien. dieser film hat jezt ein problem, es ist unklar was die nachricht jezt sein soll weill es die ganzen wichtigen tehmen ignoriert hat um nur ueber hitler zu sprechen bis es ins begehren abtrifftet.

[quote]viele holocaust filmen(besonders deutche) verlieren das komplett aus denn sicht und triften vom punkt ab und wollen nur ueber dies und dass ueber hitler reden.[/quote]

Na, jetzt bin ich gespannt - welche Filme sollen denn das sein??





Und zweite Frage: Benutzt Du Babelfish beim Posten?? :stuck_out_tongue:

[quote=“Yoshitsune”]




Na, jetzt bin ich gespannt - welche Filme sollen denn das sein??
[/quote]

na was fuer ein frage soll dass den sein…den film den wir gerade besprechen “der untergang”! mr orange hat ganz klar ausgedruekt das dieser film nichts wirklich aussagt-deutche scheinen mehr an den fuhrer interesiert zu sein als an den ausmass der holocaust. wenn man amerikanischen dokumentarfilmen wie “shoah” sieht-und man denn ganzen ehlend in denn lagern sieht dann merkt man das bei denn machern deutlich die wichtigen tehmen von kriegsverbrechen im mittlepunkt steht, doch bei deutchsprechenden filmemachern merkt mann sehr viel vergoeterung hitler gegenueber trotz ihrer kritik.



es gibt jedoch gute kriegsfilme im deutchsprechendem raum: den film “all quiet on the western front” das in deutch gedreht wird. es ist ein sehr altes film ueber den ersten welt krieg.es wurde von hitler verbohten und spaeter von den amerikanern neu gedreht. ih habe den alten film vor ein paar tagen gesehn, obwohl es nicht so gewaltig zu geht wie in andaren kriegsfilmen hat dieses film etwas dass die meisten kriegsfilmen nicht haben…es bleibt beim punkt. es zeigt wie junge schuelern zu den krieg ermutigt wurde, dann nur noch wehrend den krieg wieder nachhause wollten wenn sie nicht im sarg oder als kruepell schon heim geschickt wurden. als sie zu einem heim kammen wo krieg als helden kampf wie im mytology bezeichtet wird wollte der haupt figuar nur noch wieder am front zuruckkehren. ich denke das filmen heut zu tagen wirklich zu dieser art von film zuruek kehren sollen, dass mann beim punkt bleibt auch wenn dass film dann nicht so interresant erscheint.
[quote=“Yoshitsune”]
Und zweite Frage: Benutzt Du Babelfish beim Posten?? :stuck_out_tongue:

^was ist dass?
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[quote]na was fuer ein frage soll dass den sein…den film den wir gerade besprechen “der untergang”![/quote]

Ähh… was?? Du hast doch was von “viele Holocaust-Filme” geschrieben, sollte ja nicht so schwer sein, ein paar aufzuzählen, wenn es so viele gibt. Und bitte nicht nochmal den UNTERGANG nennen, der zählte schon beim ersten Mal nicht.

[quote]bei deutchsprechenden filmemachern merkt mann sehr viel vergoeterung hitler gegenueber trotz ihrer kritik.[/quote]

Hä?? Bei wem denn?? Ich will Namen. Und bitte nicht nochmal den UNTERGANG nennen, das ist kein Regisseur.

[quote=“Yoshitsune”]




Ähh… was?? Du hast doch was von “viele Holocaust-Filme” geschrieben, sollte ja nicht so schwer sein, ein paar aufzuzählen, wenn es so viele gibt. Und bitte nicht nochmal den UNTERGANG nennen, der zählte schon beim ersten Mal nicht.

[/quote]
-holocust 5 teile

-hitler eine carriere

-frauen und hitler etwa 5 teile

-adi

-hitlers helfer etwa 5 teile

-es diebt auch zwei weitere filmen die der untergan ehneln-einen amerikanischen in drei teilen, und eins mit tobias moretti

-radezki marsh

-anne frank 2 teile

etc.





was soll das ueberhaupt, warum soll ich jezt eine liste machen? wenn du welche siehst dann merkst du dass immer hitler im fordergrund steht und nicht dass vergehn-erzehl mir welche du gesehn hast und sag mir ob auch einer davon die wichtigen tehmen handeln anstatt von hitler und seine sprachkunst oder lehbens geschichte zu reden.


[quote=“Yoshitsune”]




Hä?? Bei wem denn?? Ich will Namen. Und bitte nicht nochmal den UNTERGANG nennen, das ist kein Regisseur.
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^dass ist eigentlich ein guter frage die meisten dominierenden filmen kommen aus beuchern und verfilmungen von guido knopp oder joachim fest-erlich gesagt bringt mich dass zum nachdenken, wenn alle filme so gleich sind kommt es davon dass sie immer von den selben filmemachern kommen-aber trotzdem ist es nicht richtig das fernsehen von einseitingen produzenten und autoren dominieren zu lassen.

beruhigt euch mal.


  1. gibt es sehr wenige deutsche KINOfilme die sich mit dem problem befassen
  2. ist der untergang kein film bei dem es um den holocaust geht
  3. niemand “vergöttert” hitler, ganz bestimmt nicht.
  4. der untergang ist für eine deutsche produktion dieser größe äusserst gewagt.



    ich finde auch dass sich der film viel mehr kritik hätte leisten sollen, aber was will man von hirschbiegl und eichinger erwarten, das ist die deutsche version von Bay/Bruckheimer!

Nee nee, mein Bester, so nich. Wir sprechen hier über Filme, da kannst Du nicht einfach dreissig verschiedene Fernsehdokumentationen aufzählen. Wie Seb schon ganz richtig sagte, es gibt wirklich wenige deutsche Filme, die sich dezidiert mit der Holocaust-Problematik befassen - es gibt natürlich ´ne Menge Kriegsfilme, das ist aber nicht das Gleiche.



Und mir persönlich ist es sicherlich lieber, wenn jemand versucht, einen Zugang zur Person Hitler abseits der üblichen Polemik zu finden. Ob das gelingt oder nicht, steht auf ´nem anderen Blatt, aber jemandem nur des Versuchs wegen zu unterstellen, er würde Hitler “verehren”, ist absurd.

2. ist der untergang kein film bei dem es um den holocaust geht

3. niemand “vergöttert” hitler, ganz bestimmt nicht.

4. der untergang ist für eine deutsche produktion dieser größe äusserst gewagt.



ich finde auch dass sich der film viel mehr kritik hätte leisten sollen, aber was will man von hirschbiegl und eichinger erwarten, das ist die deutsche version von Bay/Bruckheimer!
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warum steht hitler immer im vorgrund und nie wirklich die groesse seine um-tahten? immer geht es um seine sprachkunst und lehbensgeschichte als ob er mehr gelitten hat als jede andere. der untergang ist zwar eine geschichte das wehrend den holocaust seinem lauf nimmt aber es ist lange nicht ueber den holocaust.






[quote=“Yoshitsune”]
Nee nee, mein Bester, so nich. Wir sprechen hier über Filme, da kannst Du nicht einfach dreissig verschiedene Fernsehdokumentationen aufzählen. Wie Seb schon ganz richtig sagte, es gibt wirklich wenige deutsche Filme, die sich dezidiert mit der Holocaust-Problematik befassen - es gibt natürlich ´ne Menge Kriegsfilme, das ist aber nicht das Gleiche.



Und mir persönlich ist es sicherlich lieber, wenn jemand versucht, einen Zugang zur Person Hitler abseits der üblichen Polemik zu finden. Ob das gelingt oder nicht, steht auf ´nem anderen Blatt, aber jemandem nur des Versuchs wegen zu unterstellen, er würde Hitler “verehren”, ist absurd.
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^dass nennst du sprechen? ich sitze hir und schlage listen fuer dich auf wie ein scheiss lehrer komm endlich zum punkt! und ja es scheint mir so als ob es vielen mehr um hitlers person geht und nicht die problematik der holocaust-. was haben die lezten tage hitlers mit holocaust zu tuhn? es geschieht nur wehrend den holocaust. ein guter film hat einen gewissen punkt, etwas was man lehrnen kann und genau dass fehlt im film der untergang-das ist mein argument. und genau dass sehe ich immer in diesen deutchen filmen ueber denn holocaust, als ob dass leiden hitlers gerade das ist was den holocaust zu so ein grosses tehma macht. man macht doch kein film ueber die sprachkinst von kinderschendern oder moslemischen extremisten-weil es dass vergehn ist wofuer sie bestraft werden soll und nicht ihre lebensgeschichte.





es ist ja nicht so als ob ich den untergang nicht gern gesehn habe aber ich kan nicht glauben dass so ein argumment schwer zu verstehn ist, es sei den dass einer nicht weiss worum es ueberhaupt in den holocuast gegangen ist und daher nicht begreift was verkehrt daran ist den ganzen scheiss auf einen person zu konzentrieren.

chill out, Al.



wir wissen alle das Der Untergang alles andere als perfekt ist. Und wir alle hätten uns gewüscht er wäre viel kritischer gewesen. Aber offenbar war dies nicht das Ziel des Regisseurs. Dessen Ziel war es anscheinend viel mehr, sich die Person Hitler genauer anzusehen, nicht so sehr die Hintergründe oder die Ideologien, was jede Woche auf ARD und ZDF sowies ständig wiedergekäut wird.