Fantasy Filmfest Nights (Hamburg)

Wie vielleicht schon manche von euch gehört haben, wurde das Festival der 1000 Schreie umbenannt in Fantasy Filmfest Nights.

Hier mal der Link: http://www.1000schreie.com/





Stattfinden wird das in:



Stuttgart, 01./02. April, Metropol, Bolzstr. 10

München, 02./03. April, Cinema, Nymphenburger Str. 35

Nürnberg, 08./09. April, Cinecitta’, Gewerbemuseumsplatz 3

Frankfurt, 09./10. April, Cinestar Metropolis, Eschenheimer Anlage 40

Hamburg, 15./16. April, CinemaxX am Dammtor, Dammtordamm 1

Berlin, 16./17. April, CinemaxX am Potsdamer Platz, Potsdamer Str. 5






Filme:

CURSED -USA 2004- Regie: Wes Craven

FERPECT CRIME -Spanien 2004- Regie: Ã?lex de la Iglesia

KUNG FU HUSTLE -China / Hong Kong 2004- Regie: Stephen Chow

NIGHT WATCH -Russland 2004- Regie: Timur Bekmambetov

STEAMBOY -Japan 2004- Regie: Katsuhiro Otomo










Ich werde mich zusammen mit Diceman ins Auto schmeißen und nach Hamburg fahren, da leider Köln dieses Jahr nicht mehr auf der Liste steht. Sonst noch jemand unterwegs nach HH? Gegebenenfalls können wir ja noch jemanden mit nehmen. Kommen aus der Umgebung von Bochum.

Wird bestimmt “lustig”, der liebe Alex “darf” sich unterwegs meine ganzen Cantopop Neuerwerbungen anhören gröhl



Ach so, falls jemand noch ultimative Tipps hat, wo man was in HH machen kann/soll/muss: Immer her mit den Tipps!






Edit:

HAMBURG

Freitag 15. April 2005

20.00h CURSED

22.15h FERPECT CRIME

Samstag 16. April 2005

20.00h NIGHT WATCH

22.15h KUNG FU HUSTLE

00.15h STEAMBOY



Kino

Cinemaxx

Dammtordamm 1, 20354 Hamburg

Vorverkauf

ab 08. April tägl. ab 12.30h

Reservierung

ebenfalls ab 08. April v. 10-22h unter Tel. 01805. 246 36 299 (12 Cent/min. + 50 Cent Zuschlag pro Ticket)



Preise

20.00h Vorstellung: 7,50 Euro

22.15h Vorstellung: 6,50 Euro

00.15h Vorstellung: 5,00 Euro

Infos von der Seite:



CURSED



USA 2004

englische OV

ca 96 Min, Europapremiere

Regie Wes Craven

Darsteller Christina Ricci, Joshua Jackson, Judy Greer, Portia de Rossi, Jesse Eisenberg, Shannon Elizabeth, Milo Ventimiglia, Mya



Das SCREAM-Dreamteam Kevin Williamson und Wes Craven hat sich auf bewährtes Horror-Terrain begeben, um mit der großartigen Christina Ricci (MONSTER) und DAWSON’S CREEK-Star Joshua Jackson im Gepäck dem Werwolfgenre frisches Blut einzupumpen.



Die Geschwister Ellie und Jimmy werden auf der Heimfahrt in einen Autounfall verwickelt. Als sie versuchen, eine verletzte Frau aus dem anderen Wagen zu bergen, taucht ein gigantischer Wolf aus dem Nichts auf und reißt sie in Stücke. Auch wenn Ellie und Jimmy vor dem Biest flüchten können, tragen sie dennoch die wohlbekannten infektiösen Kratzer davon. Und schon bald werden die Kids von ersten side effects genervt: Während sich Ellies Sinne animalisch verschärfen, scheint Jimmy nachts regelmäßig nackt durch die Büsche zu jagen. Klar, dass die beiden Horrorfilm-erfahrenen US-Teenager nicht lange nachdenken müssen, um zu begreifen was hier Unglaubliches geschieht: Die Verwandlung in Werwölfe scheint unausweichlich. Es sei denn, sie bringen das Urmonster zur Strecke. Doch wer ist der Blut gierige Wolf im Schafspelz, der munter ihren Freundeskreis dahin metzelt, sich also ähnlich wie dereinst die SCREAM-Schurken ganz in ihrer Nähe aufhalten muss…?



Wo Craven für gut gelaunte Spannung sorgt, ergänzt Williamson mit fetzigen Dialogen. Heraus kommt ein temporeicher, moderner Werwolfthriller mit klasse Schreckmomenten, gutem Sound und überzeugenden Bestien, die eben nicht rein Computer-kreiert sind, sondern zum Teil auf Realmodellen basieren und damit lebendig wirken. Creature-Creator Rick Baker (sechsfacher Oscar-Preisträger in der Kategorie Make-up) hat ganze Arbeit geleistet. Amüsant gespickt wird das Szenario mit Film-Honorationen vom klassischen THE WOLFMAN bis hin zu Joe Dantes THE HOWLING, wobei das Duo vor allem augenzwinkernd an die eigens resümierten goldenen Regeln des Genres appelliert und ihr junges Team durch all die klischeehaften Ungereimtheiten taumeln lässt, die sich eben nur im geliebten guten alten Horrorfilm ereignen.







FERPECT CRIME

CRIMEN FERPECTO




Spanien 2004

spanische OmdU

ca 105 Min, Deutsche Premiere

Regie Ã?lex de la Iglesia

Darsteller Guillermo Toledo, Monica Cervera, Luis Varela, Fernando Tejero, Enrique Villen, Javier Gutierrez, Kira Miro, Rosario Pardo



Wieder geschafft! Mit FERPECT CRIME läuft enfant terrible Ã?lex de la Iglesia (EL DIA DE LA BESTIA, PERDITA DURANGO) erneut zu Hochform auf und sichert sich ein für alle Mal den Thron als Meister spanischer Satire. Aus einer simplen Story zaubert er eine göttlich temporeiche rabenschwarze Komödie, die gern und deftig unter die Gürtellinie haut. Ihr Schauplatz: ein spanisches Kaufhaus. Tempel kapitalistischer Konsumgesellschaft. Stätte geballter materieller Hoffnungen und gesperrter Kreditkarten. Nicht eben ein “klassisches” Fantasy-Film-Setting, doch die geniale Gag-Parade zeigt deutlich, dass ein echter Genre-Regisseur den wahren Horror in jeder Lebenssituation zu finden versteht: Sei es die blanke Mordlust spanischer Hausfrauen beim Schlussverkauf in der Handtaschenabteilung oder die ganz private Hölle eines Chauvinistenschweins, der Weg von der Kosmetikabteilung und all den appetitlich duftenden Spitzen-Tussis zu den alten Schachteln ins Untergeschoss verdonnert wird…



Er kommt an, er hat Geschmack – er ist die numere uno der Damenabteilung: Casanova Rafael auf dem Höhepunkt seiner Karriere! Die Kaufhausbranche wurde ihm, der das Licht der Welt in der Kinderetage erblickte, sozusagen in die Wiege gelegt. Hier schwatzt er tagsüber hässlichen Weibern teure Nerzmäntel auf und vögelt nachts im Stundentakt die Parfümerieverkäuferinnen durch die Bettenverkaufsausstellung. Alles könnte so ferpekt sein, würde nicht Don Antonio, der widerliche Schleimbeutel aus der Herrenoberbekleidung, Rafael seine Beförderung zum Etagenleiter streitig machen. Wie schafft es der alte Gockel nur, Gucci-Krawatten im Akkord zu verkaufen? Don Antonio muss außer Gefecht gesetzt werden. Doch selbst wenn der tödliche Ausgang dieses Konkurrenten-Zwists nicht auf einem Unfall beruhen würde, selbst wenn Schmalztolle Rafael ein ziemlich arroganter Arsch ist – niemand hätte ihm diese Katastrophe, diese Personifizierung des Antichristen, diesen Schlag ins Gesicht für die weibliche Schönheit an den Hals gewünscht: Kollegin Lourdes… Garantiert nicht politically correct und frei von Atempausen – ein waschechter “de la Iglesia”.

NIGHT WATCH

NOCHNOY DOZOR




Russland 2004

russische OmdU

ca 108 Min, Preview

Regie Timur Bekmambetov

Darsteller Konstantin Khabensky, Vladimir Mensho, Valeri Zolotukhin, Mariya Poroshina, Galina Tyunina, Yuri Kutsenko, Aleksei Chadov, Zhanna Friske, Ilya Lagutenko, Viktor Verzhbitsky



Nein! Kein zweites Remake von Ole Bornedals Thriller, sondern ein hochkarätiges Fantasy-Vampir-Spektakel wie wir es so noch nie gesehen haben. Russland tritt an, mit diesem als Trilogie geplanten Epos Peter Jacksons Ruf in Sachen Fantasy-Genre streitig zu machen. Basierend auf den Science-Fiction-Bestsellern von Sergej Lukyanenko verschlägt NIGHT WATCH dem Zuschauer mit ungewöhnlicher Optik, ausgefeilten Spezialeffekten und halsbrecherischem Tempo den Atem. Sein rauer Look, seine kantigen Gesichter und die geniale Idee, Vampire im Blutrausch durch die vermoderten Plattenbauten des heutigen Moskaus zu hetzen, machen den kraftstrotzende Horror-Actioner zum Kultstreifen!



Vor zwölf Jahren wäre Anton um ein Haar in die Falle einer Schwarzmagierin getappt, um dafür auf ewig in der Hölle zu schmoren. Jetzt arbeitet er als Vampirjäger bei “Night Watch”, der Organisation des Lichts, die die unwissende Menschheit vor der Seite des Bösen, vor den “Dark Ones” schützt. Wie seine Kollegen Tiger Cub und Bear verfügt auch Anton über übernatürliche Fähigkeiten. Doch seine Gabe, in die Zukunft zu sehen, ist eine bittere Bürde. Brachial und düster prasseln Visionen vom Ende der Welt auf ihn ein, gefährden sein sonst messerscharfes Urteilsvermögen. Prompt geht sein neuester Auftrag schief: Um zwei Vampiren ihre Beute abzujagen, folgt er den Saugern in einen vermoderten Fabrikkomplex. Ein erbitterter Kampf entbrennt, in dessen Verlauf Anton, selbst halb zerfetzt, einen Untoten eliminiert und damit unbeabsichtigt eine vernichtende Kette aus Rache und Hass in Gang tritt.



"… ein grandioses Actionspektakel mit vielen Referenzen zu Genreklassikern wie MATRIX oder DER HERR DER RINGE. Vor allem der komplett durchkomponierte visuelle Stil und die zahlreichen, hervorragend umgesetzten computergenerierten Spezialeffekte stehen qualitativ auf gleicher Höhe mit Hollywood und zeugen von der liebevollen Arbeit, die in diesem Projekt steckt … Kein Wunder, dass dieser Film in Russland mehr Geld einspielte als HERR DER RINGE - DIE RÃœCKKEHR DES KÖNIGS oder SPIDER-MAN 2." Filmstarts.de



"… eine Mischung aus Blade, DER HERR DER RINGE, HELLBOY und MATRIX –– vermengt in einem Teilchenbeschleuniger." Blickpunkt:Film

Irgendwie interessiert mich ausser KUNG FU HUSTLE kein einziger Streifen. Enttäuschendes Programm. Und daß wo es momentan doch so viele Highlights gibt.

[quote=“Hisayasu S”]
Irgendwie interessiert mich ausser KUNG FU HUSTLE kein einziger Streifen. Enttäuschendes Programm. Und daß wo es momentan doch so viele Highlights gibt.


[/quote]


Naja Häschen, aber erst mal gehste auch nciht mit Alex und mir dahin, sondern müßtst ganz alleine nach Stuttgard...... Also läßt sich das eh nicht vergleichen ;D ;D ;D

Und dann möchte ich doch gleich mal die Post vom Martin Beck aus dem anderen Board zitieren:
[i]Wenn ich schon mal den Mund wässrig machen darf: "Ferpect crime" ist ein gnadenloser Killer und für mich De La Iglesias bester Film überhaupt. Vor allem die erste Hälfte ist eine perfekte schwarze Komödie, die einen Treffer nach dem anderen landet, wohingegen die zweite Hälfte nach einigen eher bekannten Slasher-Szenarien zumindest noch ein fulminantes Ende hinbekommt.

Das wird DER Hit des diesjährigen Festivals, garantiert! [/i]

Hört sich ja wohl nicht soooo schlecht an, hm?
Und außerdem macht es mir Spaß auf Festival zu gehen und mir Filme anzuschauen. Dazu kommt ja, dass Alex und ich bestimmt noch ein bissl in die Stadt gehen werden.

[quote=“CPS”]Hört sich ja wohl nicht soooo schlecht an, hm?[/quote]
Ja, nur kommt der Streifen irgendwas um den 20 April auch im Stuttgarter Kommunalen Kino MIT Ã?lex de la Iglesia als Gast !!!

[quote=“Hisayasu S”]
Ja, nur kommt der Streifen irgendwas um den 20 April auch im Stuttgarter Kommunalen Kino MIT Ã?lex de la Iglesia als Gast !!!


[/quote]


Das weiß ich mein Häschen, zum Publikumsfestivals CineLatino kommt Alex de Iglesia persönlich vorbei um seinen Ferpect Crime zu präsentieren......
Nur eben in STUTTGARD

Juchu, nach Anmeldung und Refresh der Seite habe ich doch noch die Reply-Funktion des Boards gefunden!



Hier mal ein Link:

oder doch nicht, habe mir gerade die Board-Rules angesehen… [NO advertising for commercial sites etc.]



Darf ich die Veranstaltung denn nennen?

Also, es gibt eine Veranstaltung von Hong Kong-Filmen in Hamburg, vom 14. April bis zum 01. Mai!



Habe ich damit zuviel oder zu wenig gesagt?!? Wenn Ihr ein bisschen sucht, findet Ihr.



Viel Spass und weniger Menschenrechtsverletzungen weltweit!

Hi Kawai…





Das mit den Board Rules ist mehr oder weniger ein Schutz. Es kommt immer wieder vor, das Leute halt Produkte verkaufen wollen und dann kurz Topics öffnen und so versuchen Geld zu verdienen. Wenn du aber Infos über ein Movie Festival hast, dessen Posting hier Sinn mancht, dann ist das kein Problem.

Habe ja auch die FFN gepostet und werde bestimmt über das FFF schreiben. Also las mal hören!

Ja, wie war’s denn jetzt eigentlich? Habt ihr beiden schön im Kino gekuschelt und anschließend gab’s Petting auf der Rückbank oder wurden doch bloss gähn Filme angeschaut?

Was mich viel mehr interessieren würde, was du in der Zeit schönes gemacht hast, während wir durch Hamburg bei strahlendem Sonnenschein geschlendert sind, Eiscreme auf Kosten von Bienchen geschleckert, und Abends, ja, tut mir leid, gähn so Filme wie “Steamboy”, “Kung-Fu Hustle” und die schwarzhumorige Festivalperle “Ferpect Crime” angeguckt haben. Irgend ne spezielle DVD-Preview? Bißchen das schöne Wetter ausgenutzt? Einen Blowjob von einer mandeläugigen Schönheit bekommen? :-*

[quote=“Hisayasu S”]
Ja, wie war’s denn jetzt eigentlich? Habt ihr beiden schön im Kino gekuschelt und anschließend gab’s Petting auf der Rückbank oder wurden doch bloss gähn Filme angeschaut?
[/quote]

Ach Häschen, Petting auf der Rückbank ist eher was für Kids, die noch keinen echten Sex haben… also…hm… das betrifft dann wirklich eher dich als mich.

Und wenn du mal statt Pornos zu gucken, richtige Filme in den Player wirfst, wirste begreifen, dass es sich lohnt, mal bissl rumzufahren und Filme auf der Big Screen zu gucken. Und wenn du dann reale Menschen kennen lernst, wirst auch du erfahren, dass m und w tatsächlich auch einfach nur so zusammen ins Kino können, weil sie gerne Filme sehen.







Also, wir hatten in HH schweinegutes Wetter, haben zwischendurch an der Alster rumgehangen (Wenn Alex aber noch mal ein Foto macht, wie ich auf ner Steinplatte an der Alster penne, werde ich ihn töten…).

Eis war lecker. ;D Dank an Bienchen ;D.

Gefrühstückt haben wir Croissants direkt an der Innenalster.

Gepennt haben wir in ner alten Villa am Stadtrand.

Keinen größeren Stau gehabt und Diceman hat trotz meines Fahrstils nicht kotzen müssen…





FERPECT CRIME ist ein schweingeiler Film, Night Watch dürfen sie gerne in Russland behalten…

[quote=“diceman”]
Irgend ne spezielle DVD-Preview? Bißchen das schöne Wetter ausgenutzt? Einen Blowjob von einer mandeläugigen Schönheit bekommen? :-*
[/quote]
Das alles…GLEICHZEITIG!



Und…wer ist Bienchen?



Und…war Night Watch denn nicht doll?

Gibts die Nights synchron zum eigentlichen Festival eigentlich auch nur einmal pro Jahr? Dieses Mal ging ja nicht.

Sollen ja als Ersatz für “Die Nacht der tausend Schreie!” sein.

Wobei der Typ von Rosbud gesagt hat, dass in Zukunft beim FFN wohl Filme gezeigt werden, die aus div Gründen eben nicht beim FFF laufen. Grund wäre hier z.B. dass eine Vorführung beim FFF zu spät im Jahr ist.

Kann mir jetzt auch nur schwer vorstellen, dass die es logistisch schaffen, neben dem FFN (vor dem FFF) und dem eigentlichen FFF noch was auf die Beine zu stellen. Ist ja sicherlich ein hoher planungstechnischer Aufwand mit verbunden.